Ich bin stolz auf mich und habe mich selbst überrascht

Barbara, 54 Jahre

Ich bin stolz auf mich und habe mich selbst überrascht

Barbara, 54 Jahre

Ich fühle mich gut, sehr gut, super!

Barbara (54 Jahre) war bis vor 1,5 Jahren nie übergewichtig und hat dann in recht kurzer Zeit zugenommen – bis sie bei fast 73 kg angekommen war. Bei einer Grösse von 1,69 m war ihr das zu viel. Seit Mitte September 2023 hält sie das reduzierte Gewicht und freut sich über Kleidergrösse 36. Auch ihr Arzt ist zufrieden, weil sie nur noch eine halbe Tablette braucht, um den Blutdruck stabil zu halten. Sie sagt: Ich fühle mich gut, sehr gut, super!

Meine Motivation

Innerhalb eines Jahres hatte ich stetig zugenommen, einfach weil ich nicht beachtet habe, was ich esse. Vielleicht hing es mit dem Auszug meines grossen Sohnes zusammen, denn es war plötzlich so ruhig geworden. Jedenfalls habe ich unkontrolliert gegessen (ich liebe Pasta!), es gab abends Chips und Popcorn und ich dachte mir, „egal, dann schaue ich eben morgen wieder besser auf meine Ernährung“. Bis die Waage plötzlich 72,8 kg zeigte.

Ich musste Kleidung in grösseren Grössen kaufen, kam wesentlich schlechter die Treppen hoch und ehrlich gesagt fand ich es etwas eklig, wie dick mein Bauch da war. Mein Blutdruck war gestiegen und ich nahm 4 Tabletten dagegen. Alles in allem habe ich mich ungut gefühlt und beschlossen, etwas dagegen zu unternehmen.

Da mir die Werbung von Precon aufgefallen war und meine Mutter vor vielen Jahren mit dem Konzept 10 kg abgenommen hatte, dachte ich mir: Das kann nicht schlecht sein, ich probiere das jetzt. Ich brauchte unbedingt eine Motivation, einen Neubeginn. Und tatsächlich hat sich im Kopf der Schalter richtig umgelegt.

Mein Programm

Obwohl ich die ersten zwei Tage mit dem Start Shake erstaunlicherweise gut gemeistert habe, fand ich den Anfang happig. Denn ich hatte immer mal wieder Hunger. Ich bin dann einfach früher ins Bett gegangen. Und ich habe gesehen, dass es klappt, denn es ging mit dem Gewicht kontinuierlich bergab. Mir war klar, dass die hohe Abnahme in der ersten Woche mehrheitlich Wasser war, aber es hat mich sehr motiviert.

Ich habe nur mit den Shakes die Abnehmphase bestritten. Am liebsten mochte ich die fruchtigen Shakes, wie Banane, Erdbeer und Himbeer-Joghurt. Meist habe ich morgens einen Shake getrunken, mittags normal gegessen und abends wieder einen Shake getrunken.

Shakes, die
schmecken

Greifen Sie zu Genuss!
Denn eine Diät muss schmecken.

Shakes, die schmecken

Greifen Sie zu Genuss!
Denn eine Diat muss schmecken.

Shakes, die schmecken

Greifen Sie zu Genuss!
Denn eine Diat muss schmecken.

Das Mittagessen hatte ich mir jeweils vorbereitet, vegetarisch mit viel Gemüse, Vollkorn-Nudeln (habe ich abgewogen). In der Haltephase gab es dann morgens ein Müsli, mittags eine andere normale Mahlzeit und abends den Shake. Getrunken habe ich Wasser und ungesüssten Tee.

Ich fand das mitgesandte Handbuch informativ und ich habe mich bei der Facebook-Gruppe angemeldet und dort vor allem mitgelesen.

Das Drei-Mahlzeiten-Prinzip habe ich von Anfang an übernommen und bin hart geblieben. Das Nein-Sagen musste ich lernen, denn irgendwann sagten einige, „Du hast doch jetzt schön abgenommen, greif doch zu“. Aber mich hätte das aus dem Konzept gebracht und das wollte ich nicht.

Es gab also keinen Kuchen, wenn jemand im Büro Geburtstag hatte, es gab abends nichts Süsses – ich habe das voll durchgezogen. Ich habe sogar für meinen Mann und meinen zweiten Sohn separat gekocht, mir auch bewusst dafür die Zeit genommen, weil ich gesehen habe, dass die Diät gut funktioniert. Ich habe auch angefangen, mich sehr mit gesunder Ernährung zu befassen. Heute würde ich sagen, dass ich meine Ernährung und Gewohnheiten umgestellt habe. Popcorn, Chips und Schokolade brauche ich nicht mehr.

Bei Einladungen habe ich einen Salat gegessen und alles andere auf ein Minimum reduziert. Es war mir völlig egal, was andere dachten. Die Diät habe ich für mich gemacht, ich brauchte auch keine Unterstützung.

Mein Erfolg

Eigentlich wollte ich bei 60 kg aufhören, das war mein Ziel, aber ich war so gut im Programm, da habe ich weitergemacht und mir einen kleinen Puffer erarbeitet. Mich hat motiviert, dass ich so gut Gewicht verloren habe, ich hatte nur ganz selten mal einen Stillstand. Ich hatte auch nie einen Rückschlag und habe mir fest vorgenommen, dass ich es dazu auch nicht kommen lasse.

Meine Mahlzeiten bestehen heute aus 3x gesundem Essen, wobei ich auf die Portionsgrösse achte. Die für mich wichtigste Mahlzeit ist das Frühstück. Es besteht aus Haferflocken, die ich über Nacht in Milch einweiche und dann mit Quark, Früchten und Nüssen am Morgen zubereite. Das hält satt bis zum Mittag. Mittags gibt es Gemüse und Teigwaren und abends etwas Leichtes auf Gemüsebasis. Wenn mein Sohn Popcorn zubereitet, so verzichte ich, weil ich weiss, dass ich nicht mehr aufhören könnte, wenn ich mal damit anfange.

**name/* Lieblingsrezept

Dieses und viele weiter leckere Rezepte finden Sie in der Precon Rezeptendatenbank.

**name/* Lieblingsrezept

Dieses und viele weiter leckere Rezepte finden Sie in der Precon Rezeptendatenbank.

Bei der Arbeit habe ich relativ viel Bewegung und laufe auch sonst viel. Ich fahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Velo. Auch früher hatte ich mich viel bewegt, nur haben mich damals alle überholt, z. B. beim Treppensteigen zur Tramstation. Selbst die älteren Leute gingen an mir vorbei, das war keine schöne Erfahrung.

Heute bin ich super zufrieden. Precon hat mir geholfen, das war wie so ein Klick, weil ich gesehen habe, ich kann es durchhalten und die Kilos gehen runter. Das motiviert enorm. Ich habe mich vor allem auch immer besser gefühlt. Mein Rat an andere, die eine Diät mit Precon planen ist:

  • Der Wille und das Durchhaltevermögen müssen da sein
  • Disziplin ist wichtig
  • Man muss die Ernährung umstellen

Bei mir hat es gut funktioniert und ich bin erstaunt über mich selbst, wie konsequent ich war. Ich habe mich selbst überrascht und bin stolz auf mich!

**name/* Leseempfehlung

1

1

Diesen und viele weitere spannende Beiträge finden Sie im Precon Blog.

Sie möchten Ihre Erfahrungen hier teilen? Dann würden wir uns über eine kurze E-Mail an team@precon.ch freuen, um alles Weitere zu besprechen.