Mein Tipp: Bleibt motiviert, es lohnt sich!
Sabrina, 40 Jahre
Mein Tipp: Bleibt motiviert, es lohnt sich!
Sabrina, 40 Jahre
Ohne Disziplin und Willen geht es nicht
„Ich habe mich einfach gehen lassen“, sagt Sabrina (40 Jahre, 168 cm) im Rückblick auf ihre fast 104 kg, die sie wog. „Und während der Pandemie wurde mein Essverhalten noch schlimmer“. Trotz vieler erfolgloser Diätversuche gibt sie der Precon Diät eine Chance und wird endlich belohnt. Jetzt trennen Sie nur noch 2,5 kg von Ihrem persönlichen Ziel!
Meine Motivation
Eigentlich war ich schon immer der kräftigere Typ, schon in der Schule. Und tatsächlich habe ich nachgewiesenermassen schwere Knochen, so dass ich mit beispielsweise 72 kg ausschaue wie meine Mama mit 50 kg. Dass ich jedoch so stark zugenommen habe, ist meinem schlechten Essverhalten zu verdanken. Ich habe tagsüber nichts gegessen und dann abends alles gegessen, was ich gefunden habe. Die Corona Pandemie hat das Verhalten noch verstärkt, so dass ich schliesslich knapp 104 kg wog.
Mir war schon klar, dass das in keine gute Richtung läuft. Und ich hatte schon eine Menge ausprobiert, um abzunehmen. Das ging meist nur schleppend voran, einmal habe ich sogar weiter zugenommen.
Mein Papa sah dann die Precon Werbung im TV und sagte: „Das machen wir jetzt!“ Diese Entscheidung trug ich mit, weil ich mich einfach nicht mehr wohlgefühlt habe. Auch die Beine schmerzten schon beim Laufen.
Mein Programm
Für mich war das Abnehmen einfach. Ich habe mich anfangs eingelesen und dann begonnen. Ich hatte nie das Gefühl, dass mir etwas fehlt, und ich suchte keinen Ersatz, in Form anderer Nahrung. Auch Hunger hatte ich nicht.
An beiden Start-Tagen war ich zu Geburtstagsfeiern eingeladen, aber das machte nichts. Ich habe dort meine Shakes getrunken. In der Abnehmphase sah ein typischer Tag so aus:
Morgens ein Shake, den ich in Joghurt eingerührt habe, mittags eine normale Mahlzeit und abends am liebsten einen Riegel. Die Riegel finde ich alle richtig gut, am besten schmeckt mir jedoch der Lemon-Joghurt-Riegel, auch weil er mit einer weissen Schokoschicht bedeckt ist.
Bei den Shakes mische ich auch gern mal, um noch mehr Abwechslung zu haben. 10 gr Cocos Shake und 10 gr Mango-Maracuja in Joghurt oder Skyr finde ich fein oder auch Cappuccino und Vanille in Milch. Schmeckt wie ein Eiskaffee.
Meine normale Mahlzeit bereite ich abends vor und koche ausschliesslich nach Precon Rezepten. Für mich ist es ungewohnt gewesen, nach Rezepten zu kochen und die Zutaten immer abzuwiegen, aber ich wollte es sozusagen nach Vorgabe machen und bin damit sehr gut zurechtgekommen. Ich nehme auch konsequent Vollkorn-Produkte, ob bei Nudeln oder Brot.
Gewogen habe ich mich einmal pro Woche und die regelmässige Abnahme hat mich enorm motiviert. Dass mein Papa mitgemacht hat, war ein toller Ansporn. Wir leben zwar nicht in einem Haushalt, aber wir haben uns gegenseitig ausgetauscht und Fotos geschickt, von den Rezepten, die wir gekocht haben. Ich bin auch froh, dass mich mein gesamtes Umfeld so gut unterstützt hat. Es gab niemanden, der sagte: „Jetzt hör aber auf.“ Die Kollegen haben sogar schon nach 2 Wochen eine Veränderung gesehen. Das hatte ich damals selbst noch gar nicht wahrgenommen.
Und jetzt trage ich bereits Kleidergrösse 36/38!
Mein Erfolg
Ich war streng mit mir, diszipliniert und willensstark. Aus meiner Sicht geht es nicht ohne Disziplin und Willen. Wenn man die nicht hat, braucht man gar nicht erst anfangen. Mir wäre es auch schade ums Geld gewesen. Letztlich verzichtet man auf nichts oder nur wenig.
Bei Einladungen und im Urlaub habe ich keine Ausnahmen gemacht. Andere assen beispielsweise ein Eis, boten mir das auch an, aber habe ich immer abgelehnt. Versuchungen waren für mich immer tabu.
Gestern habe ich einen Kuchen für die Familie gebacken, selbst aber nichts davon genommen. Mir ist aber klar, dass ich nach der Haltephase auch wieder mal etwas zwischendurch essen werde, ich habe mir aber vorgenommen, dies nicht ausarten zu lassen.
Ich hätte nicht geglaubt, dass die Diät so gut funktioniert! Weil ich so viel schon probiert hatte! Heute kann ich sagen, ich bin so viel lebensfroher, unternehmungslustiger, fahre endlich wieder Rad und gehe mehr spazieren. Das ist plötzlich eine ganz andere Lebensqualität.
Mein Rat für andere ist schnell zusammengefasst:
Man muss sich vorher überlegen, ob man es wirklich will und wenn man dann anfängt, sollte man es durchziehen und motiviert bleiben – ohne Wenn und Aber. Denn dann wird man am Ende des Tages belohnt.
Mein altes Ich soll nun möglichst nie wieder zurückkommen und ganz weit weg bleiben 😉
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