Wichtig finde ich dranzubleiben und nicht so schnell aufzugeben

Erika, 61 Jahre

Wichtig finde ich dranzubleiben und nicht so schnell aufzugeben

Erika, 61 Jahre

Heute macht es Freude, in den Spiegel zu schauen!

Erika (61) wiegt bei einer Grösse von 1,59 m 72,5 kg. Ihr Wunschgewicht hat sie mittlerweile erreicht, möchte aber noch ein wenig Gewicht reduzieren und nimmt daher noch einen Precon Shake am Tag. Ihr erster „Belohnungskauf“ war eine Levis-Jeans in Grösse 27, in die sie nun endlich wieder hineinpasst.

Meine Motivation

Meine Gewichtszunahme ist in den letzten drei Jahren schleichend passiert. Ich hatte vor vielen Jahren eine Schilddrüsen-Operation und dadurch nimmt man fast automatisch zu. Dann hatte ich 2022 noch eine Knie-Operation, was es auch nicht besser gemacht hat, denn jetzt fehlte zusätzlich noch die Bewegung.

Mein erster Diätversuch liegt schon einige Zeit zurück. Und als ich vor Kurzem umgezogen bin, habe ich ein altes Kochbuch von Precon entdeckt.

Also dachte ich, was einmal funktioniert hat, klappt auch ein zweites Mal. Ich musste mir zuliebe die Reissleine ziehen. Ich war mit 72 kg zu pummelig, das war einfach nicht ich.

Mein Hauptproblem damals war, dass ich meinen durchschnittlichen Tages-Energie-Umsatz nicht kannte und unterschätzt habe, wie viel Energie z. B. bereits 30 g Erdnüsse haben.

Gerade bei den Aperos am Wochenende, wenn man sich mit Freunden trifft, habe ich ordentlich gesnackt.

Mein Programm

Für den Start habe ich anfangs mit meinem Arzt gesprochen und darum gebeten, mir eine Ernährungsberaterin zur Seite zu stellen. Ihr hatte ich gesagt, dass ich die Precon Diät machen möchte, und das hat sie unterstützt. Als Schilddrüsenpatientin war mir auch wichtig, eine Zweitmeinung einzuholen. Dass ich in meinem Vorhaben bestätigt wurde, gab mir Vertrauen. Sie half mir auch bei den Strategien für den Urlaub und an Weihnachten.

Dann habe ich mit einer App gearbeitet und die Kalorien getrackt. Ich bin ziemlich streng mit mir selbst und trage alles ein, weil ich darauf achten möchte, nicht mehr als 1200 kcal zu mir zu nehmen. Der persönliche für mich hergestellte Diätplan von Precon war sehr hilfreich.

Ich habe ein moderates Intervallfasten für die Diät gewählt, 12:12, länger halte ich das nicht aus. Wenn ich arbeite, trinke ich morgens gegen 6:30 Uhr einen Shake und weil ich im Aussendienst bin, habe ich mittags keine Möglichkeit etwas zuzubereiten. Dann esse ich einen Riegel. Und wenn ich nicht arbeite, gibt es eine Precon Suppe.

Wenn ich heimkomme, habe ich meist Hunger und trinke dann erstmal eine Tasse von der Special Kräuter. Sie ist immer dann perfekt, wenn man einen Hungerast hat und deshalb hatte ich auch nie ein Problem mit den Esspausen. Die Glucomannan Kapseln sind auch eine gute Möglichkeit, den Hunger zu dämpfen, ich habe sie aber selten gebraucht. Abends gab es dann eine selbst zubereitete Mahlzeit mit eigenen Rezepten.

Im Urlaub habe ich morgens einen Shake getrunken, mittags einen Riegel gegessen, manchmal aber nur eine Mahlzeit mit Precon bestritten. Ich habe auf die Kalorien und die Zusammensetzung der Mahlzeit geachtet. So gab es abends dann oft Fisch oder Fleisch, einen Tomate-Mozzarella Salat und eher wenig Kohlenhydrate. So konnte ich das Gewicht gut halten.

Das ist meine Selbstdisziplin – wenn ich mir etwas vornehme, mache ich das auch.

Weihnachten und Silvester habe ich nicht gegessen, bis ich platze und auch das Fondue abgewandelt, z. B. gekochte Kartoffeln und nur wenig Brot genommen oder mal Möhren dazu gegessen. Mir war wichtig, den Teller nach dem Precon Tellercheck zusammenzustellen und nicht etwa die Hälfte mit Kohlenhydraten zu bestücken. Ich habe darauf geachtet, genügend Eiweiss zu bekommen.

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Diesen und viele weitere spannende Beiträge finden Sie im Precon Blog.

Zu Versuchungen kann ich Nein sagen und das klappt in 4 von 5 Fällen, wenn es mich nicht gerade besonders gelüstet.

Alkohol gab es nur am Wochenende. Ich habe bei „Landi“ ein Litschibier entdeckt, mit nur 100 kcal auf 300 ml. Das habe ich mir manchmal auch als Belohnung zwischendurch gegönnt.

Manchmal gab es nach dem Abendessen noch ein Dessert, in Form von einer halben Reihe bitterer Schokolade, mit einem hohen Kakaoanteil. Ehrlich gesagt, habe ich das dann auch nicht in der App verbucht, das war unter ferner liefen.

Kurz nach den Herbstferien stagnierte das Gewicht für vier Wochen, aber ich habe einfach weitergemacht, denn ich hatte ein Ziel vor Augen. Wichtig finde ich noch mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüssten Tee zu trinken.

Weil ich meine Esszeiten und -pausen strikt eingehalten habe, bin ich supergut durchgekommen und kann heute sagen: Jetzt fühle ich mich wieder rundum wohl.

Mein Erfolg

Mir fällt das Drei-Mahlzeiten-Prinzip leicht. Da ich einen niedrigen Energieverbrauch habe, weiss ich noch nicht, wie sich das insgesamt einspielt und ich das Gewicht halten kann. Jede Woche bin ich fast 3 Stunden aktiv, gehe Joggen (langsam), schwimme, fahre Ski, mache Yoga und gehe wieder in den Turnverein.

Vielleicht probiere ich mal 14:10 Intervallfasten oder ich bleibe bei einer Precon Mahlzeit oder lege mal einen Start-Tag ein. Ich habe die Reissleine schon 2x gezogen, ich möchte sie nicht nochmal ziehen müssen.

Heute macht es Freude, in den Spiegel zu schauen!

Mein Rat an andere, die mit Precon anfangen möchten:

  • Konsequent sein und sich auf sein späteres Spiegelbild freuen
  • Fang einfach an, iss drei Mahlzeiten, suche ggf. Verbündete
  • Die Feedbacks von anderen geniessen, das ist gut für die Motivation
  • Halte die Zeiten strikt ein, so kommt man supergut durch
  • Über jedes Kilo freuen, das man abnimmt.

Auch ist wichtig, sich mit Ernährung auseinanderzusetzen. Es ist wie ein Hobby, man macht es für sich. Es ist nicht: Ich mache die Precon Diät, erreiche mein Ziel und fertig – man muss effektiv dranbleiben.

Sie möchten Ihre Erfahrungen hier teilen? Dann würden wir uns über eine kurze E-Mail an team@precon.ch freuen, um alles Weitere zu besprechen.