Wer sagt, dass das nicht geht, lügt
Doreen, 45 Jahre
Wer sagt, dass das nicht geht, lügt
Doreen, 45 Jahre
Zurück zur Stärke: Wie Doreen mit Precon erneut ihr Wohlfühlgewicht erreicht
Doreen (1,51 cm, 45 Jahre) ist vor einigen Jahren zum dritten Mal Mutter geworden, hatte zuvor schon gute Erfahrungen mit Precon gemacht und wollte bei 98,3 kg wieder an den damaligen Erfolg anknüpfen. Sie hatte Fotos von sich gesehen und gedacht, das will ich so nicht mehr, ich möchte für mein Kind fit sein. Lese hier ihre Geschichte:
Meine Motivation

Ich bin ja Wiederholungstäterin und hatte vor Jahren schon gut mit Precon abgenommen, da startete ich auch mit 98 kg. Mein Problem sind die Süssigkeiten, die ich unter Frustration oder Stress in grösseren Mengen ass. Das ist wie eine Sucht. Meine Ernährung war ansonsten recht gut. Irgendwann stand ich auf der Waage und sagte mir: „Das will ich nicht mehr“. Aber man braucht dennoch Zeit für eine Entscheidung und schiebt das gern vor sich her. Nach vielen Diäten, bei denen im Anschluss immer der Jojo-Effekt kam, erzählte mir meine Tante von Precon und dass dies ein sinnvolles Konzept sei, welches wirklich funktioniert. Also fing ich an und war sofort begeistert. Ich nahm gut ab und konnte mein Gewicht auch halten.
Aber man braucht dennoch Zeit für eine Entscheidung und schiebt das gern vor sich her. Nach vielen Diäten, bei denen im Anschluss immer der Jojo-Effekt kam, erzählte mir meine Tante von Precon und dass dies ein sinnvolles Konzept sei, welches wirklich funktioniert. Also fing ich an und war sofort begeistert. Ich nahm gut ab und konnte mein Gewicht auch halten.
Alles lief gut, bis nach der dritten Schwangerschaft. Ich hatte Schwangerschaftsdiabetes und mir waren viele Lebensmittel verboten worden. Während der Stillzeit dann, habe ich gedacht „Ach komm, das ist jetzt ok, weil ich die Energie ja auch wieder verbrauche“, aber dann wurden aus 2-3 Riegeln Schokolade wieder Grosspackungen.
Das bereue ich heute, aber ändern kann ich es nicht mehr. Jedenfalls merkte ich, dass mir der Alltag mit dem hohen Gewicht zunehmend schwerfiel und ich wollte einfach für mein Kind genauso fit und gesund sein, wie bei meinen älteren Kindern auch. Ich sah Fotos von mir und beschloss, jetzt endlich etwas zu tun, gerade weil mein Kind noch so klein war.
Also griff ich wieder zu Precon, hatte mich sogar richtig darauf gefreut und bin jetzt auf einem sehr guten Weg zu meinem Wohlfühlgewicht.
Diätplan anfordern
Mein Programm
Ich weiss noch, dass ich beim ersten Mal, als ich das Precon Programm begann, mir nicht vorstellen konnte, zwei Tage lang nur Shakes zu trinken und dabei satt zu sein. Ich dachte, das reicht mir doch nie im Leben. Es hat aber gereicht und insgesamt kann man das Konzept sehr gut in den Alltag integrieren. Ich finde es super!
Wenn mal keine Zeit zum Shaken ist, dann gibt es einen Riegel und wenn ich mal weder Shake noch Riegel mag, esse ich eine Suppe. Die Vielfalt gefällt mir. Auf den Cappuccino Shake bin ich gespannt, den habe ich bislang noch gar nicht probiert. Beim Cranberry Crisp Riegel war ich erst skeptisch, finde ihn aber perfekt. Ich mag sowieso alle Riegel. Auch die Tomatensuppe schmeckt mir sehr gut.
Zum Frühstück und Abendessen nehme ich Precon, mittags esse ich normal.
Die Ernährungsumstellung hin zum Drei-Mahlzeiten-Prinzip fiel mir leicht. Meine Mutter, die mittags für uns kocht, achtet auf eine fettarme Zubereitung der Mahlzeiten. Ich zähle keine Kalorien, esse aber immer nur so viel, bis ich satt bin.
Anfangs hatte ich auch mal Hunger, aber das ging schnell vorüber. Nur rund um die Periode habe ich Gelüste auf Süsses, aber ich gebe mich dem nicht mehr hin. Ich weiss ja, wofür ich das mache, und fände es schlimm, Erreichtes über Bord zu werfen. Ausserdem mag ich kein Geld für etwas auszugeben, was ich dann nur halbherzig durchziehe.
An Weihnachten habe ich mal zwei bis drei Plätzchen gegessen und meine Familie meinte noch, ich hätte zur falschen Zeit angefangen. Ich hatte im November gestartet, das aber ganz bewusst, weil mir klar war, es wird weh tun.
**name/* Leseempfehlung
1
1
Diesen und viele weitere spannende Beiträge finden Sie im Precon Blog.
Es stört mich aber nicht, wenn andere etwas essen und ich nicht. Wenn ich eingeladen bin, wissen die Freunde, was ich mag, ich sitze also nicht da und darbe. Und ich passe meinen Diät-Tag dann entsprechend an.
Versuchungen erliege ich nicht, wegen mir kann auch mal ein Kuchen irgendwo stehen, dann esse ich ein kleines Stück. Ich mag auch Süsses nicht völlig aus dem Leben verbannen.
Auf Reisen merke ich, dass ich die vollen Teller, die manchmal in Restaurants gereicht werden, nicht schaffe. Aber ich höre lieber auf mein Sättigungsgefühl, als den Teller leerzuessen. Das ist eine Veränderung zum Positiven. Ich ass früher unkontrollierter.
Dieses Konzept ist ein Lernprozess. Irgendwann macht man es automatisch (richtig). Letztlich macht das auch Spass, weil da ein Programm ist, das wirklich hilft. Wenn ich daran denke, was ich schon alles probiert habe! Unvorstellbar!
Auch einen Gewichtsstillstand finde ich nicht schlimm. Der Körper verändert sich, manchmal merkt man es nur an der Kleidung, nicht auf der Waage.
Ich habe für Fitness-Studio keine Zeit, bewege mich aber dennoch viel. Ich bin viel draussen im Garten und gehe gerne spazieren. Mein Ziel sind 8.000 Schritte am Tag.
Mein Erfolg
Mit einer App tracke ich mein Gewicht und meine Schritte. Die App gibt mir für mein „Idealgewicht“ auch einen Gewichtsvorschlag und wenn alles so weiterläuft wie bisher, werde ich Mitte oder Ende Juli dort angekommen sein.
Aktuell erfreue ich mich der Kleidergrösse XL und der Tatsache, dass ich in viele Kleider schon wieder relativ gut passe, sie zumindest fast wieder zugehen. Aber das Wichtigste ist, dass ich mich viel fitter fühle als früher und es mir merklich besser geht. Ich komme schneller aus dem Bett, mir tut nichts mehr weh, meine Gelenke schlafen mir nicht mehr ein und ich habe keine Schlafstörungen mehr.
Meine Stimmung ist auch viel besser. Ich mochte mich nicht mehr im Spiegel angucken und kann jetzt wieder reinschauen. Ich habe wieder einen Hals und ja, da ist auch ein Schlüsselbein! Ich freue mich immer, bevor ich auf die Waage gehe (1x die Woche).

In meinem Schrank sind noch Schokodrops und ich hatte mir gesagt, wenn ich die Hälfte der Abnahme geschafft habe, dann esse ich sie. Das habe ich aber nicht gemacht – ich habe sie meiner Tochter gegeben. Ich belohne mich lieber mit Kleidung. Ich probiere immer mal eine Lieblingshose von früher an und freue mich, wenn ich sehe, dass sie immer besser passt und immer weiter zugeht.
Mein Umfeld bemerkt die Gewichtsabnahme und zollt mir Respekt, insbesondere Personen, die mich mehrere Wochen nicht gesehen haben. Das motiviert dann zusätzlich und man weiss, dass man sich das nicht nur einbildet.
Du möchtest Deine Erfahrungen hier teilen? Dann würden wir uns über eine kurze E-Mail an [email protected] freuen, um alles Weitere zu besprechen.